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Die monatlichen Treffen der  „Hungrigen Wölfe“ im April und im Mai standen ganz im Zeichen von General a.D. Fritz Garben. 
Text: Hahne, Bild: Meier
Am   06.   April   2006   hörten   die   „Wölfe“   von   ihm   die bekannten   Tatsachen   über   die   Festung   „Massada“   in Palästina.       Der       letzte       Hort       des       jüdischen Widerstandes   gegen   die   Römer   fiel   im   Jahre   73   n. Chr.   nach   monatelanger   Belagerung   in   die   Hände   der Römer.   Es   war   für   die   Römer   ein   leerer   Sieg,   denn bis   auf   zwei   Frauen   und   fünf   Kinder   (nach   Flavius Josephus)     fanden     sie     nur     Tote,     aber     reichlich Lebensmittelvorräte    und    Wasser    vor.    Die    Zeloten hatten      beschlossen,      den      Tod      der      römischen Sklaverei    vorzuziehen.    Rund    960    Männer,    Frauen und Kinder gingen in den Freitod. Dieser    Freiheitswille    prägt    bis    heute    das    jüdische Volk.     Massada     ist     ein     Staatstragendes     Symbol, welches     u.a.     dadurch     demonstriert     wird,     dass Rekruten   der   jüdischen   Armee   auf   der   Feste   ihren Eid schwören.
Am   04.   Mai   trug   General   a.D.   Garben   über   die   Festungsfront   Oder-Warthe-Bogen   vor.   Hier   handelt   es   sich um   ein   uns   bis   dato   nahezu   unbekanntes   Festungswerk   (   auch   Ostwall   genannt   ),   das   von   den   Deutschen unter    großer    Geheimhaltung    nach    dem    1.Weltkrieg    begonnen    wurde,    um    die    Grenze    im    Osten    zu schützen.   Es   war   in   einer   Länge   von   insgesamt   110   km   geplant,   wurde   aber   nie   vollendet.   Es   wurden   ca 80    Panzerwerke    (siehe    Foto)    gebaut,    die    durch    gigantische    unterirdische    Tunnelanlagen    verbunden waren,   in   denen   streckenweise   Eisenbahnen   fahren   konnten    Die   Panzerwerke   waren   unterbunkert.   In   den Bunkern    gab    es    Räume    für    die    Besatzung,    für    die    Lagerung    von    Munition,    Toiletten,    Küchen, Sanitätsräume    etc.    Die    oberirdischen    Panzerwerke    waren    für    den    Einsatz    von    Handfeuerwaffen    und Panzerabwehrkanonen   geeignet.   Eine   militärische   Bedeutung   hat   die   Festungsfront   nie   erhalten.   Sie wurde im 2. Weltkrieg von den Russen ohne Probleme durchstoßen bzw. umgangen.
Bild /Text: Dieter Maß 
(Hungriger    Wolf)    Brandneue    Information    vom Flugplatz.   Zu   einem   letzten   Flug   in   Deutschalnd war   die     75+11   unterwegs. Alle   Plätze,   auf   denen die   AL II   stationiert   war,   wurden   angeflogen.   So auch   der   Hungrige   Wolf.   Heute,   am   16.03.2006 konnte    eine    kleine    Abordnung    der    Traditions- gemeinschaft    die    letzte    im    Dienst    befindliche Maschine   begrüßen.   Bunt   angemalt   zeigte   sie   in die Vergangenheit.
Text / Bild: Dieter Maß
Die     Mitglieder     der     Traditionsgemeinschaft     haben     sich     für     den Vorschlag   des   Vorstandes   entschieden.   So   sieht   das   neue   Wappen der   Wölfe   aus.   Neben   den   Symbolen   aus   der   Heeresfliegerei   und   dem Regimentswappen    sind   auch   2   der   Waffensysteme   enhalten   ,   die   mal am   Hungrigen   Wolf   geflogen   wurden.   Ein   weiteres   Merkmal   ist   die Zugehörigkeit    zur    Gemeinde    Hohenlockstedt,    deren    Wappen    mit Genehmigung    des    Gemeinderates    eingebunden    werden    konnte. Natürlich   darf   der   Wolf nicht   fehlen.   Der   Kopf   gehört   zu   dem   Original, der   unlängst   in   Faßberg   der Traditionsgemeinschaft   übereignet   wurde. Das   Wappen   wurde   von   Dieter   Maß   (MD)     entwickelt   und   ist   in   2 Größen   als Aufkleber   bereits   verfügbar.   Neben   diesen Aufklebern   und den   Mützen   und   Anstecknadeln   werden   in   Kürze   auch   noch   andere Souveniers     mit hohem     Nostalgiewert      erhältlich     sein. Es     ist die Einrich-tung eines Shops geplant. Näheres dazu später.