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(Wacken)   Am   Freitag,   03.   November   fand   im   „Landgasthof zur   Post“   in   Wacken   das   traditionelle   „Grünkohlessen“   statt. 1975   hatte   das   damalige   Heeresfliegerbataillon   6   erstmals zu   einer   solchen   Veranstaltung   eingeladen.   Diese   hat   sich dann   eingebürgert   und   wurde   fortan   an   jedem   ersten   Freitag im   November   am   „Hungrigen   Wolf“   mit   viel   Prominenz   aus Steinburg         durchgeführt.         Nach         Auflösung         des Heeresfliegerregimentes    6    erklärten    sich    die    Vaalacken    ( Bürger   aus   Vaale   und   Wacken   und   Offiziere   des   ehemaligen Regimentes    )    bereit    diese    Tradition    fortzusetzen.    Seither wird   diese   Veranstaltung   in   obigem   Gasthof   durchgeführt. Wiederum    waren    neben    den    Vaalacken    auch    prominente Vertreter   aus   Steinburg   –   an   der   Spitze   der   Kreispräsident Hans-Friedrich    Tiemann    und    sein    Vorgänger    Klaus-Peter Wenzlaff   -   auf   der   Gästeliste. Auch   zahlreiche   „Wölfe“   hatten die      Ehre      an      diesem      Abend      dabei      zu      sein.      Im Rahmenprogramm   berichtete   der   Oberstleutnant   Rudi   Fendt von   den   Auswirkungen   der   Transformation   der   Bundeswehr auf      die      Heeresfliegertruppe      und      von      den      zurzeit stattfindenden    Auslandseinsätzen    der    Heeresflieger.    Die traditionelle    Herrenrede-    in    der    Vergangenheit    stets    die Domäne    der    Kommandeure    der    fliegenden    Verbände    am
HuWo   –   durfte   erstmalig   ein   Luftfahrzeugtechniker   halten   und   zwar   der   Vorsitzende   der   „Wölfe“   OTL   a.D. Dieter   Hahne.   Am   Beifall   und   Lachen   gemessen   schien   sie   gelungen   zu   sein.   Es   wurde   für   alle   ein schöner    Abend,    insbesondere    auch    durch    den    hervorragend    schmeckenden    Grünkohl    und    die aufmerksame Bedienung des Hauses „Arp“. Text: D. Hahne Bild: H.Meyer
wer, wann, wie, wo, was
2006
Text: D.Hahne / Bild: MD
(Hohenlockstedt)   Beim   Oktobertreffen   der   Traditions- gemeinschaft     am     05.10.     in     unserer     Heimat     „Zum Kühlen   Grunde“   ging   es um   die   „Finnischen   Jäger“   und um    das    „Königlich    Preußische    Jäger-bataillon    27“. Unser   Mitglied   Oberst   a.D.   Fleckenstein   trug   in   sehr anschaulicher         Weise         die         Geschichte         der Jägerbewegung    vor,    die    für    Finnland    bis    heute    eine herausragende    Rolle    spielt.    Der    Truppenübungsplatz „Lockstedter    Lager“    war    1915    die    Geburtstätte    der „Finnischen   Jäger“,   die   Ostfront   im   ersten   Weltkrieg   die erste   große   Bewährungsprobe.   Der   Freiheitskrieg   der „Weißen“    gegen    die    „Roten“    in    Finnland    zwischen Januar   und   Mai   1918   (   auch   Bürgerkrieg   genannt   )   war der   Höhepunkt   der   Geschichte   der   „Finnischen   Jäger“, denn   sie   waren   kriegserfahren   und   bildeten    den   Kern der Armee „Von Mannerheim“, die Finnland befreite.
(Berlin)   Planmäßig   machte   sich   am   Freitag   den   19.05.2006   ein   Rudel   Wölfe   unter   der   Führung   des Leitwolfes   Dieter   Hahne   auf   den   Weg   in   die   Bundeshauptstadt.   Ziel   war   hauptsächlich   die   ILA   auf   dem Flughafen   in   Berlin-Schönefeld.   Doch   auch   das   Rahmenprogramm   hatte   es   in   sich.   Es   sorgte   mit   den Besuchen   des   Museums   Berlin-Karlshorst   und   der   Stasi-Gedenkstätte   in   Berlin   Hohenschönhausen   für bleibende     Erinnerungen     bei     den     mitgereisten     Wölfen.     Während     am    Tag     der    Anreise     richtiges Schmuddelwetter   herrschte,   gab   es   am   Samstag   fast   durchgehend   Sonnenschein,   sodaß   es   inmitten tausender   Menschen,   hunderten   von   Flugzeugen   und   starken   Flugdarbietungen   eine   richtig   RUNDE SACHE    wurde.Die    Nächte    verbrachten    die    Wölfe    in    der    General-v.Ziethen-Kaserne    bei    Beelitz.    Ein Herrenabend   mit   Buffett   und   köstlichen   Getränken   in   der   Julius-Leber-Kaserne   (Berlin-Tegel)   stellte   die Krönung des Gesamtvorhabens dar. Das Urteil am Ende der Reise:  Sehr gut!